Kataraktchirurgie
Das Kataraktproblem, das eines der natürlichen Zeichen des Alterns ist, kann mit der heutigen Technologie sehr leicht beseitigt werden. Der Katarakt ist die natürliche Linse hinter dem Irisgewebe, welcher der farbige Teil des Auges ist, mit der Zeit ihre Transparenz verliert. Diese Veränderung verhindert das Sehen. Sehbehinderungen bei Patienten mit Katarakten treten auf, wenn Symptome wie Seh- und Farbblässe, verschwommenes oder doppeltes Sehen, Nachtsichtstörungen und fortgeschrittene Katarakte bereits sichtbar sind. Katarakt kann auch aufgrund von Diabetes, nach einem Trauma, das das Auge betrifft, nach intensiven Cortison-behandlungen, selten bei der Geburt, beobachtet werden. Wenn Katarakte nicht behandelt werden, kann es zur Blindheit führen.
Wie erfolgt die Kataraktbehandlung?
Eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich, die einzige Lösung ist ein chirurgischer Eingriff. Im Allgemeine ist die Erfahrung und das Fachwissen des Chirurgen, die bei allem chirurgischen Eingriff erforderlich sind, der Hauterfolgsfaktor bei Kataraktoperationen. Ein erfahrener Chirurg kann in sehr kurzer Zeit eine Kataraktoperation durchführen, sodass der Patient an diesem Tag problemlos nach Hause gehen kann. Ein zuverlässiger Chirurg bietet dem Patienten bereits die genauste und sterilste Umgebung.
Wie wird eine Kataraktoperation durchgeführt?
Ziel der Behandlung ist es, diese Linse ganz oder teilweise zu entfernen und sie durch eine künstliche Linse zu ersetzen. Dies ist das gemeinsame Ziel aller Verfahren zur Behandlung von Katarakt.
Kataraktoperation mit FAKO-Technik
Bei der FAKO-Technik, der klassischsten Technik, öffnet der Chirurg einen kleinen Einschnitt von 2 mm im Auge und tritt durch diesen Einschnitt ein. Die natürliche Linse wird durch FAKO-Technik in Stücke geschmolzen und durch ein kleines Gerät absorbiert. Dann wird die Linse durch die künstliche Linse ersetzt, die dieselbe Funktion erfüllt. Da der Schnitt extrem klein ist, werden keine Stiche benötigt. Dies ermöglicht es den Patienten, zu einem ganz normalen Leben zurückzukehren.
Extrakapsuläre Kataraktoperation
Die extrakapsuläre Methode wird in Fällen angewendet, in denen Katarakte sehr dicht sind. Denn in solchen Fällen kann die Linse nicht nach der FAKO-Methode zerlegt werden. Der Chirurg öffnet einen größeren Einschnitt im Auge des Patienten, so dass die natürliche Linse im Auge in einem Stück vollständig entfernt werden kann. Der nächste Vorgang ist der gleiche: Eine künstliche Linse wird anstelle der natürlichen Linse platziert, und eine Naht muss genäht werden, da der Einschnitt groß ist. Bei diesem verfahren dauert die Augenheilung etwas länger als bei der FAKO-Technik.
Laser-Katarakt-Operation
Einer der häufigsten Verfahren der Kataraktchirurgie ist die Laseroperation. Bei diesem Verfahren wird das Auge des Patienten betäubt und ein kleiner Einschnitt im Auge mit einem computergesteuerten Laser geöffnet. Die Linse, die ihre Transparenz verloren hat, wird in weniger als einer Minute zerlegt und die Teile werden mit dem FAKO-Gerät aus dem Auge genommen. Dann ersetzt der Chirurg die natürliche Linse und schließt den Vorgang ohne Stiche ab.
Risiken von Kataraktoperationen
Bei allen Augenoperationen bestehen Risiken, und der wichtigste Faktor zur Minimierung dieses Risikos ist der Chirurg. Die Wahl eines spezialisierten und erfahrenen Chirurgen ist der kritischste Punkt bei der Kataraktoperation. Kataraktoperationen, die trotz aller Risiken eine hohe Erfolgsquote aufweisen, können Komplikationen nach einer Operation aufweisen. Die häufigste Komplikation ist, dass das Auge infiziert wird. In seltenen Fällen können fragmentierte Linsenteile ins Auge fallen. In diesem Fall muss der Eingriff gegebenenfalls mit einer zweiten Sitzung wiederholt werden. Abgesehen davon sind Komplikationen wie eine Trennung der Nervenschicht, eine Schwellung der transparenten Schicht und eine Ödemsammlung des visuellen Zentrums möglich.
Verbessert sich das Sehvermögen nach einer Kataraktoperation vollständig?
Kataraktoperationen führen heute zu großem Erfolg, wenn es in anderen Teilen des Auges kein Problem gibt. Wenn sich eine Nahlinse im Auge befindet, müssen Sie keine Brille tragen. Möglicherweise müssen Sie eine Brille tragen, um nur lesen zu können, wenn eine Fernlinse verwendet wird. Das Auge nach der Operation sauber zu halten, minimaler Kontakt mit den Händen und regelm
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